Publikationsverzeichnis

  • Das doppelte Deutschland

    Ursula Weidenfeld legt mit diesem Buch eine Geschichte des doppelten Deutschlands vor. Sie schildert eine einzigartige Parallel- und Wettbewerbssituation, in der sich zwei Staaten wie die beiden Teile eines Magneten gleichzeitig anzogen und abstießen.

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  • Die Moskauer

    Die DDR war vor allem in den ersten Jahrzehnten geprägt von Paranoia und Denunziation. Der Historiker Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam und erkundet das Trauma der Gründergeneration um Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht.

  • Die Weggesperrten

    Wer sich in der DDR nicht zur staatskonformen Persönlichkeit formen lassen wollte, wurde häufig in staatliche Umerziehungsheime gesperrt. Grit und Niklas Poppe lassen Betroffene zu Wort kommen, von denen nur eine Minderheit ehemaliger Heimkinder bereit ist, öffentlich darüber zu sprechen.

  • Fernschreiben 827

    Am 5. September 1977 entführte ein Kommando der linksterroristischen Roten Armee Fraktion (RAF) in Köln den Arbeitergeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und ermordete dessen vier Begleiter. Die beiden Autoren haben die deutsch-deutschen Schnittpunkte nachrecherchiert und dabei bislang nicht oder nur schwer zugängliche Dokumente ausgewertet.

  • Herbst der Entscheidung

    Leipzig im Herbst 1989: Der 17-jährige Abiturient Daniel soll sich freiwillig zu drei Jahren Armeedienst verpflichten, sonst ist sein Studienwunsch hinfällig. Aber Zweifel am System in der DDR treiben ihn um, und er taucht in die Leipziger Bürgerbewegungsszene ein.

  • Ich musste raus

    Der Film- und Theaterschauspieler Ludwig Blochberger liest aus dem eindrücklichen Buch "Ich musste raus" fünf ausgewählte Fluchtgeschichten von Menschen, die einen Weg aus der DDR suchten und fanden.

  • Kleine illustrierte Geschichte der DDR

    Die „Kleine illustrierte Geschichte der DDR“ skizziert als Sachbuch-Comic 40 Jahre DDR, von ihrer Gründung bis zu ihrem Ende.

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  • Nachwendekinder

    Johannes Nichelmann beschreibt in seinem Werk ,,Nachwendekinder“ seine Gefühlswelt und die seiner jungen Altersgenossen, die im Schatten einer Zeit aufgewachsen sind, die sie nicht mehr kennengelernt haben: die DDR. Ihre Identitätssuche und ihr großes Bedürfnis, das Schweigen der Eltern und Großeltern zu unterbrechen, schweißt sie zusammen und lässt Fragen entstehen.

  • Verschleppt, verbannt, verschwunden

    Grit und Niklas Poppe berichten von den Schicksalen Jugendlicher und junger Erwachsener, die nach der NS-Zeit in der Sowjetischen Besatzungszone und der frühen DDR in die Fänge des sowjetischen Geheimdienstes gerieten, verhaftet, verschleppt oder ermordet wurden.

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