Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher

Was bedeuten Toleranz, Mut und Zivilcourage für eine junge Zielgruppe, war die zentrale Frage, als der Heinemann-Preis 1982 ins Leben gerufen wurde. Seitdem wählt eine unabhängige Jury jährlich den Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher aus. Ausgezeichnet werden Publikationen, denen es in besonderer Weise gelingt, neue Welten zu eröffnen und die dazu ermutigen, uns für andere einzusetzen und tolerant zu sein.

Der Preis, der im Auftrag der Landesregierung verliehen wird, erinnert an den ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Dr. Gustav W. Heinemann, auf den besondere Impulse in der Friedensforschung und -erziehung zurückgehen.


Preisträgerin 2024

Die Illustratorin und Autorin Barbara Yelin gewinnt den Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher des Jahres 2024 für ihre Graphic Novel "Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung".

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Preisverleihung 2024

Preisverleihung in der Alten Synagoge Essen am 29. November 2024. Ein Rückblick in Bildern.

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Übersicht der bisherigen Preisträger

Hier finden Sie eine Übersicht der bisherigen Preisträger.

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Satzung

Wie erfolgt die Nomierung, welche Leitlinien liegen der Arbeit der Jury zugrunde und was sind die Auswahlkriterien? All das regelt die Satzung für den Buchpreis.

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Auswahljury

Übersicht der aktuellen und ehemaligen Mitglieder der unabhängigen Auswahljury.

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Gustav Heinemann

Nicht umsonst wurde für den Preis einen Namensgeber gewählt, der sich mit außergewöhnlicher Konsequenz zu seinen moralischen Grundsätzen und seinen politischen Überzeugungen bekannt hat. Wer war Gustav Heinemann?

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